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Turkish Airlines erzielt im 2. Quartal einen Nettogewinn von 625 Millionen Euro

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(c) Foto: Turkish Airlines – Boeing 787 Dreamliner

Turkish Airlines erzielt im 2. Quartal einen Nettogewinn von 625 Millionen Euro

Turkish Airlines hat im 2. Quartal dieses Jahres sehr gut abgeschnitten. Die nationale türkische Fluggesellschaft verzeichnete einen Nettogewinn von 625 Millionen Dollar. Die Passagierzahlen und Einnahmen sind im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich gestiegen. Insgesamt beförderte Turkish Airlines im letzten Quartal 21 Millionen Passagiere. Darin enthalten sind auch die Passagiere der Tochtergesellschaft AnadoluJet. Die Einnahmen stiegen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 13,5 Prozent. Der Umsatz erreichte 5,1 Milliarden Dollar.

Turkish Airlines-Flotte

Die Flotte von Turkish Airlines besteht derzeit aus 419 Flugzeugen. Das sind 42 Flugzeuge mehr als im gleichen Zeitraum des letzten Jahres. Daraus können wir schließen, dass Turkish Airlines schnell wächst. Die Fluggesellschaft ist innovativ und engagiert sich für ein nachhaltiges Geschäft. Turkish Airlines plant, in den kommenden Jahren über 100 neue Flugzeuge zu bestellen.

Aktuelle

Die europäische Luftfahrt erholt sich gut

Turkish Airlines A321 NEO
(c) Bild: Airbus – A321 NEO

Die europäische Luftfahrt erholt sich gut

Die Zahl der Flüge innerhalb Europas steigt schnell. Die letzte Woche war die beste Woche für die Luftfahrt in Europa seit September letzten Jahres. Dies teilte Eurocontrol mit Hilfe des untenstehenden Bildes mit. Es gibt eine deutliche Erholung, und es wird erwartet, dass sie sich über den Sommer fortsetzt. Prozentual gesehen stieg der Luftverkehr in der vergangenen Woche um 6,2 % im Vergleich zur Vorwoche.

Turkish Airlines die größte

Die größte Fluggesellschaft in Europa ist derzeit Turkish Airlines. KLM liegt auf Platz 6 und führt durchschnittlich 323 Flüge pro Tag durch. EasyJet ist der größte Aufsteiger mit 41% und ist wieder unter den Top 5 der größten Fluggesellschaften in Europa. Bis zu einer vollständigen Genesung ist es noch ein weiter Weg. Im Vergleich zum Jahr 2019 ist die Anzahl der Flüge immer noch fast 60 % niedriger.

Week 21 Eurocontrol
(c) foto: Eurocontrol

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SunExpress bestellt 10 Boeing 737 MAX Flugzeuge

SunExpress Boeing 737 MAX
(c) Foto: Boeing – SunExpress Boeing 737 MAX

SunExpress bestellt 10 Boeing 737 MAX Flugzeuge

Trotz des weltweiten Flugverbots der Boeing 737 MAX bestellte SunExpress während der Dubai Air Show 10 neue Boeing 737 MAX Flugzeuge. SunExpress hatte diese Flugzeuge zuvor mit Boeing in Option, hat sie aber nun definitiv für den Auftrag unterzeichnet. Gute Nachrichten für Boeing. Der Leiter Jens Bischof von SunExpress sagt Folgendes:

Wir sind zuversichtlich, dass Boeing uns ein zuverlässiges Flugzeug zur Verfügung stellen wird.

Die Boeing 737 MAX ist seit den beiden tödlichen Flugzeugunfällen weltweit am Boden geblieben. Wann die Boeing 737 MAX wieder fliegen darf, ist noch nicht klar. Die 737 MAX muss zunächst von den Behörden zugelassen werden, bevor sie wieder fliegen kann. Es ist wahrscheinlich, dass dies irgendwann im Jahr 2020 geschehen wird.

Boeing unterschreibt den Auftrag gerne. Seit den Unfällen ist die Zahl der Bestellungen bei Boeing stark gesunken. Boeing muss auch Milliarden von Dollar zurückhalten, um die Forderungen der Fluggesellschaften erfüllen zu können. SunExpress ist ein Joint Venture zwischen Turkish Airlines und Lufthansa.

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Aeroflot bringt Boeing 777-300ER in Richtung Schiphol

Aeroflot
Foto: Aeroflot

Aeroflot bringt Boeing 777-300ER in Richtung Schiphol

In diesem Sommer wird Aeroflot die Boeing 777-300ER in Richtung Schiphol aufstellen. Sie ist auf die anhaltende Nachfrage nach Flügen zwischen Moskau und Schiphol zurückzuführen. Aeroflot kann mit der Boeing 777-300ER mehr Passagiere gleichzeitig befördern. Neben der Boeing 777-300ER nutzt Aeroflot auch den Airbus A330, um die zusätzlichen Passagiere aufzunehmen. Manager Robin von Pampus weist darauf hin, dass dieser Einsatz zufällig erfolgt.

3 mal täglich zwischen Moskau und Schiphol

Nicht weniger als dreimal täglich fliegt das Unternehmen aus Russland zwischen Moskau und Schiphol. Die Flüge werden derzeit mit den Modellen A330, A320, A321 und Boeing 737-800 durchgeführt. Aeroflot möchte die Kapazität in Schiphol erhöhen, aber das ist leider noch nicht möglich. Die Boeing 777-300ER bietet Platz für 402 Passagiere. Davon können 30 in der Business Class, 48 in der Premium Economy Class und 324 in der Economy Class sein.

Keine zusätzlichen Steckplätze verfügbar

Aeroflot ist nicht die einzige Fluggesellschaft, die zusätzliche Kapazitäten in Schiphol benötigt. Andere Parteien wie Turkish Airlines, Air Europa, Icelandair und AtlasGlobal haben alle versucht, bei Schiphol zu expandieren. Leider ist dies noch nicht möglich, da das Maximum von 500.000 Flugbewegungen am Amsterdamer Flughafen Schiphol fast erreicht ist. Diese Grenze gilt mindestens bis 2020. Danach wird es wahrscheinlich möglich sein, bei Schiphol wieder zu wachsen.