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Steigende Nachfrage nach Flugtickets

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Steigende Nachfrage nach Flugtickets

Im ersten Monat dieses Jahres ist die Nachfrage nach Flugtickets im Vergleich zum Vorjahreszeitraum enorm gestiegen. Die Fluggesellschaft IATA spricht sogar von dem schnellsten Wachstum der letzten 6 Monate. Alexandre de Juniac, ehemaliger CEO von Air France-KLM, spricht von einem sehr positiven Jahresauftakt. Ihm zufolge könnten in diesem Jahr wieder Rekorde aufgestellt werden.

Mehr Langstreckenflüge

Bei den Langstreckenflügen ist ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen. Reisende fliegen immer weiter und weiter und buchen Ferien an entfernte Orte leichter. Im Januar stieg die Zahl der geflogenen Kilometer um mehr als 6,5% gegenüber dem Vorjahresmonat. Die durchschnittliche Auslastung pro Flugzeug liegt bei fast 80%.

Laut Juniac gibt es ein gesundes Wachstum beim Verkauf von Flugtickets. Es lauert jedoch eine Gefahr. Sollte es zu einer Abkühlung der Weltwirtschaft kommen, könnte dies Folgen für den Geschäftsflugverkehr haben. Laut Juniac gibt es dafür jedoch derzeit keine Anzeichen.

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Emmanuel Macron will Klarheit vom niederländischen Staat

Air France-KLM

Emmanuel Macron will Klarheit vom niederländischen Staat

Emmanuel Macron will von der niederländischen Regierung Klarheit über die Pläne für Air France-KLM. Anfang dieser Woche hat sich der niederländische Staat mit 12% an Air France-KLM beteiligt. Der französische Präsident sagt, er sei von diesem Schritt überrascht und wolle so schnell wie möglich wissen, was die Absichten der Niederlande sind.

Frankreich wurde kurz vor der Bekanntgabe der Nachricht durch Wopke Hoekstra (Finanzministerin) informiert. Laut Macron ist völlig unklar, was die Motivation für den Kauf dieser Zinsen ist. Das Interesse von Air France-KLM muss an erster Stelle stehen, und das scheint bei diesem Kauf nicht der Fall zu sein.

Wertschwankungen der Aktie

Da der niederländische Staat ein großes Interesse an KLM hat, stieg der Aktienkurs zunächst deutlich an. Heute wurde dies um -10% deutlich korrigiert. Die Investoren wissen nicht, wie sie auf diesen Kauf durch den niederländischen Staat reagieren sollen.

Der französische Staat hält 14% an Air France-KLM

Der französische Staat hält derzeit 14% an Air France-KLM und verfügt über 22% der Stimmrechte an der Gesellschaft. Der niederländische Staat beabsichtigt, seinen Anteil auf 14% zu erhöhen, so dass er mit Frankreich auf Augenhöhe ist.

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Wingo wird zweimal pro Woche zwischen Bogota und Willemstad Curaçao fliegen

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(c) foto; Christian Quijano – Flickr

Wingo wird zweimal pro Woche zwischen Bogota und Willemstad Curaçao fliegen

Der Preiskämpfer Wingo aus Kolumbien wird ab Anfang April zweimal pro Woche zwischen Bogota und Willemstad Curaçao fliegen. Der Flug wird mit der Boeing 737-700 durchgeführt und bietet 142 Passagieren Platz.

Rückfahrkarten ab 130 Euro

In diesem Moment fliegt Avianca aus Kolumbien bereits zwischen Bogota und Willemstad. Winga konkurriert mit Avianca, indem sie günstige Flüge zwischen den beiden Städten anbietet. Rückfahrkarten sind bereits ab 130 Euro über Wingo erhältlich.

Wingo ist eine Billigfluggesellschaft von Copa Airlines aus Panama. Die Heimatbasis von Wingo ist Bogota, und die Fluggesellschaft verfügt über eine Flotte von vier Boeing 737-700 Flugzeugen. Wingo fliegt hauptsächlich innerhalb von Kolumbien, Venezuela, Ecuador, Peru, Panama und Brasilien.

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Air France investiert in eigene Airbus A380-Flugzeuge

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Air France investiert in eigene Airbus A380-Flugzeuge

Im nächsten Jahr wird Air France in ein eigenes Airbus A380-Flugzeug investieren. Die Anzahl der A380-Flugzeuge wird von zehn auf sieben reduziert. Die sieben verbleibenden Airbus A380 werden modernisiert und erhalten die notwendigen Upgrades.

Fünf Airbus A380-Flugzeuge im Besitz von Air France

Derzeit fliegt Air France noch mit zehn Airbus A380-Flugzeugen. Von diesen sind fünf geleast. Drei dieser Verträge laufen in Kürze aus und werden nicht verlängert. Über die beiden anderen Flugzeuge, die geleast werden, wurde noch keine Entscheidung getroffen.

Mutig und teuer

Top-Mann Ben Smith nennt den Plan mutig und teuer. Es wird viel Zeit und Geld kosten, die A380-Flugzeuge in Top-Zustand zu bringen. Aber Ben Smith weist darauf hin, dass es wirklich notwendig ist, die Wünsche der Passagiere weiterhin zu erfüllen. Was genau die Verlängerung beinhaltet, wurde von Air France noch nicht angekündigt.

Modernisierung der Flotte

Der Plan zur Umrüstung der Airbus A380 ist Teil des Modernisierungsplans, den Air France derzeit durchführt. Dies betrifft vor allem die Langstreckenflotte von Air France, die erneuert werden muss. Ende dieses Jahres wird Air France mit der Installation völlig neuer Kabinen in zwölf Boeing 777-300ER Flugzeugen beginnen. Für die Modernisierung sind insgesamt 1 Milliarde Euro vorgesehen.

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Lufthansa setzt auf zweiten Bildschirm

Updated: 09-08-2018

Lufthansa setzt auf zweiten Bildschirm

Die Verbesserung von Smartphones und Tablets ist Lufthansa nicht entgangen. Die deutsche Fluggesellschaft nutzt die Vorstellung ihres neuen Airbus A350 daher auch für die Vorstellung des zweiten Bildschirms an Bord. Das meldete AeroTelegraph heute.

Viele Menschen nutzen in zunehmendem Maße mehr als einen Bildschirm gleichzeitig. Lufthansa versucht diesem Trend mit ihrer neuen ‚Companion App’ zu begegnen. Mit dieser App können Passagiere bereits 6 Wochen vor ihrem Flug eine Übersicht des Entertainmentprogramms an Bord erhalten, inklusive Funktionen wie das Erstellen einer Playlist, die sie während der Reise abspielen können.

In-flight Entertainment Systems

An Bord können Passagiere die App zum Abrufen von Fluginformationen nutzen, gegen Bezahlung zum Surfen im Internet oder um Informationen über den Zielort zu erhalten. Neben dem zweiten Bildschirm sind die Bildschirme des in-flight Entertainment Systems im A350 außerdem größer als vorher. Lufthansa führt am 10.Februar den ersten Liniendienstflug mit dem A350 aus. Der neue Erwerb wir auf der Route München-Delhi eingesetzt.

Flugzeuge von Lufthansa kann man live auf unserem Flugradar oder Lufthansa Flugstatus verfolgen.

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Etihad verhandelt mit Lufthansa über ‚enge Zusammenarbeit’


Etihad verhandelt mit Lufthansa über ‚enge Zusammenarbeit’

Die Fluggesellschaft Etihad Airways aus Abu Dhabi verhandelt mit Lufthansa über eine engere Zusammenarbeit, aber eine Beteiligung am deutschen Konkurrenten ist nicht an der Tagesordnung. Das hat der ehemalige Etihad-Chef James Hogan Mittwoch bei einer Konferenz in Dublin geäußert.

Die italienische Zeitung Il Messaggero meldete einen Tag vorher, übrigens ohne Quellenangabe, dass Etihad eine Investition in Lufthansa in Erwägung zöge. Selbst eine Fusion zwischen den beiden Fluggesellschaften solle zu den Möglichkeiten gehören.

Obwohl Analytiker der Geschichte wenig Glauben schenkten, regte sie jedoch die Fantasie einiger Investoren an. Das resultierte am Dienstag an der Börse in Frankfurt in einem Kursanstieg von rund 4 Prozent für Lufthansa. Mittwochabend sank der Kurs wieder um 2 Prozent.

Lufthansa und Etihad kündigten im Dezember an, dass sie auf manchen Routen gemeinsam Flüge anbieten werden. Die Zusammenarbeit könne möglicherweise verstärkt werden, sagte Hogan. Einen vergleichbaren Deal schloss die arabische Gesellschaft bereits 2012 mit Air France-KLM.
Auch das führte zu Spekulationen über eine eventuelle Beteiligung, die jedoch nie zustande kam.

Flexibler

Hogan sagte des Weiteren, dass die europäischen Vorschriften zur Eigentümerstruktur von Fluggesellschaften ihm zufolge viel flexibler werden müssten. Auf diese Weise könne, so Hogan, Kapital für Investitionen freigesetzt werden. Fluggesellschaften innerhalb der EU dürfen aktuell zu maximal 49 Prozent in außereuropäischen Händen sein.

Etihad hält Minderheitsanteile verschiedener europäischer Kooperationspartner, wie airberlin, Alitalia und Air Serbia. An dieser Strategie hält der Betrieb, so Hogan, fest. Letzten Monat meldeten verschiedene Medien noch, dass die Position des Vorsitzenden auf der Kippe stünde, da Etihad durch die Investitionen starke Verluste eingefahren hat.

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Start Joint Venture TUIfly und airberlin Ende 2017


Start Joint Venture TUIfly und airberlin Ende 2017

Der Start des neuen Urlaubsfliegers, der von TUIfly Germany und airberlin gegründet wird, verzögert sich. Anstatt kommende Sommersaison wird das Joint Venture frühestens in der Wintersaison 2017/2018 anlaufen können.

TUI und Etihad, die Mehrheitsaktionäre von airberlin, hatten sich erhofft, diesen Sommer mit der neuen Gesellschaft zu starten, aber die europäische Kommission benötigt nach Erwartung mehr Zeit, um die Folgen für die Konkurrenz auf Urlaubsflüge von und zu den deutschen Märkten zu untersuchen.

Konkurrenten betrachten die Pläne mit Argusaugen. Ralf Teckentrup, Vorsitzender der Thomas Cook-Tochtergesellschaft Condor, sagte, dass die neue Gesellschaft eine viel zu dominante Marktposition erhalte. Auch Ryanair hat sich kritisch über den Deal geäußert.

Darüber hinaus müssen TUI und Etihad angeblich noch einen definitiven Vertrag über das zu formende Joint Venture schließen. Airberlin, das sich innerhalb Europas mehr auf den geschäftlichen Markt richtet, lässt im nächsten Sommer ihre Flüge an Urlaubsorte rundum das Mittelmeer bereits von Niki ausführen, der österreichischen Tochtergesellschaft von Etihad.

Die neue Gesellschaft erhält eine Flotte von rund 60 Flugzeugen, bestehend aus 41 Maschinen von TUIfly und 19 von Niki. Es wird erwartet, dass die neue Gesellschaft unter dem Niki-Markennamen fliegen wird.

Auf unserem Flugzeugradar kannst du alle Flugzeuge von airberlin live verfolgen.

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Lufthansa darf auf leasingbasis 38 flugzeuge von airberlin übernehmen


Die Lufthansagruppe darf auf Leasingbasis 38 Flugzeuge von airberlin übernehmen.

Das deutsche Kartellamt hat dazu seine Zustimmung gegeben. Lufthansa bringt die Flugzeuge bei der Tochtergesellschaft Germanwings und Austrian Airlines unter.

Die Not leidende airberlin liefert 29 Airbusse A320 und 11 A319, inklusive Cockpit- und Kabinenmanagement. Darüber hinaus bleibt airberlin weiterhin verantwortlich für die Wartung dieser Flugzeuge.

Kritik von Ryanair

Dieser Deal führte zu Kritik von Ryanair, das die Meinung vertritt, dass Lufthansa hiermit einen inländischen Konkurrenten übernähme. Das Kartellamt streitet dies ab und argumentiert, dass Lufthansa nur Flugzeuge und keine Slots von airberlin übernimmt. Das Wachstum der Lufthansa Group sei außerdem zu gering, um den Deal zu blockieren.