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Wingo wird zweimal pro Woche zwischen Bogota und Willemstad Curaçao fliegen

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(c) foto; Christian Quijano – Flickr

Wingo wird zweimal pro Woche zwischen Bogota und Willemstad Curaçao fliegen

Der Preiskämpfer Wingo aus Kolumbien wird ab Anfang April zweimal pro Woche zwischen Bogota und Willemstad Curaçao fliegen. Der Flug wird mit der Boeing 737-700 durchgeführt und bietet 142 Passagieren Platz.

Rückfahrkarten ab 130 Euro

In diesem Moment fliegt Avianca aus Kolumbien bereits zwischen Bogota und Willemstad. Winga konkurriert mit Avianca, indem sie günstige Flüge zwischen den beiden Städten anbietet. Rückfahrkarten sind bereits ab 130 Euro über Wingo erhältlich.

Wingo ist eine Billigfluggesellschaft von Copa Airlines aus Panama. Die Heimatbasis von Wingo ist Bogota, und die Fluggesellschaft verfügt über eine Flotte von vier Boeing 737-700 Flugzeugen. Wingo fliegt hauptsächlich innerhalb von Kolumbien, Venezuela, Ecuador, Peru, Panama und Brasilien.

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LOT wird zwischen Warschau und Colombo Sri Lanka fliegen

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(c) foto; Boeing – LOT

LOT wird zwischen Warschau und Colombo Sri Lanka fliegen

Ab dem 3. November dieses Jahres wird LOT zwischen Warschau und Colombo (Hauptstadt von Sri Lanka) fliegen. Für die polnische Fluggesellschaft wird dies die sechste Destination in Asien sein. LOT wird dreimal pro Woche zu diesem Ziel fliegen und die Flüge werden mittwochs, freitags und sonntags durchgeführt. Der Flug wird mit der Boeing 787-9 Dreamliner durchgeführt.

Mehr Passagiere über Warschau

Mit diesem Ziel hofft LOT, dass mehr Passagiere über Warschau fliegen werden. LOT will Warschau zu einem wichtigen Akteur auf dem europäischen Markt machen. LOT hofft, dass mehr Passagiere über Warschau in andere Teile der Welt fliegen werden.

Kürzlich kündigte LOT auch eine neue Verbindung zwischen Polen und Indien an. LOT wird auch die Zahl der Flüge nach Amsterdam Schiphol um nicht weniger als vier Flüge pro Tag erhöhen.

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Air France investiert in eigene Airbus A380-Flugzeuge

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Air France investiert in eigene Airbus A380-Flugzeuge

Im nächsten Jahr wird Air France in ein eigenes Airbus A380-Flugzeug investieren. Die Anzahl der A380-Flugzeuge wird von zehn auf sieben reduziert. Die sieben verbleibenden Airbus A380 werden modernisiert und erhalten die notwendigen Upgrades.

Fünf Airbus A380-Flugzeuge im Besitz von Air France

Derzeit fliegt Air France noch mit zehn Airbus A380-Flugzeugen. Von diesen sind fünf geleast. Drei dieser Verträge laufen in Kürze aus und werden nicht verlängert. Über die beiden anderen Flugzeuge, die geleast werden, wurde noch keine Entscheidung getroffen.

Mutig und teuer

Top-Mann Ben Smith nennt den Plan mutig und teuer. Es wird viel Zeit und Geld kosten, die A380-Flugzeuge in Top-Zustand zu bringen. Aber Ben Smith weist darauf hin, dass es wirklich notwendig ist, die Wünsche der Passagiere weiterhin zu erfüllen. Was genau die Verlängerung beinhaltet, wurde von Air France noch nicht angekündigt.

Modernisierung der Flotte

Der Plan zur Umrüstung der Airbus A380 ist Teil des Modernisierungsplans, den Air France derzeit durchführt. Dies betrifft vor allem die Langstreckenflotte von Air France, die erneuert werden muss. Ende dieses Jahres wird Air France mit der Installation völlig neuer Kabinen in zwölf Boeing 777-300ER Flugzeugen beginnen. Für die Modernisierung sind insgesamt 1 Milliarde Euro vorgesehen.

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Vorgelagerte Landung Lion Air, gefilmt vom Passagier

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(c) Foto; Löwenluft

Vorgelagerte Landung Lion Air, gefilmt vom Passagier

Am vergangenen Samstag wurde eine Boeing 737-800 von Lion Air während der Landung durchgeschoben. Dies geschah auf dem Flughafen von Pontianak (Indonesien). Während der Landung regnete es sehr stark und die Sicht war eingeschränkt. Das Flugzeug mit der Flugnummer JT714 kam aus Jakarta und transportierte 189 Passagiere und Besatzungsmitglieder. Alle Insassen konnten das Flugzeug sicher über die Flügel verlassen. Es wurden keine Insassen verletzt.

Im Gras durchgegangen

Das untenstehende Video erschien auf Twitter. Das Video zeigt deutlich, dass die Boeing 737-800 mit starkem Regen gelandet ist. Danach scheint das Flugzeug nicht mehr stark zu bremsen. Dann wurde das Flugzeug von der Start- und Landebahn ins Gras bewegt. Auf dem Video bei 40 Sekunden filmt der Passagier das Flugzeug von außen.

Ein weiterer Rückschlag für Lion Air

Lion Air war in den letzten Wochen regelmäßig in den Nachrichten. Tiefpunkt war der Crash einer Boeing 737 MAX Ende letzten Jahres. Alle Passagiere und Besatzungsmitglieder des Flugzeugs wurden getötet.

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Große Chance auf Neustart für Germania

Germania

Große Chance auf Neustart für Germania

Derzeit haben sich 30 Parteien beim Empfänger der Billigfluggesellschaft Germania angemeldet. Treuhänder Rüdiger Wienberg ist begeistert, dass es so viele Interessenten für das Unternehmen gibt. 10 dieser Parteien haben sogar eine Vereinbarung über den Zugang zu den Zahlen unterzeichnet.

Ryanair will Slots übernehmen

Es wird gemunkelt, dass Ryanair beabsichtigt, die Slots von Germania zu übernehmen. Der Empfänger kann dies jedoch nicht bestätigen, da alle Parteien an eine Geheimhaltungspflicht gebunden sind. Darüber hinaus sind nicht nur die größeren Unternehmen an einer möglichen Übernahme interessiert. Es gibt auch eine Reihe von Investmentgesellschaften und anderen Unternehmen, die in der Luftfahrt tätig sind.

Neustart mit einer kleineren Flotte

Germania wird wahrscheinlich einen Neustart durchführen. Wenn dies geschieht, besteht eine große Chance, dass es mit einer kleineren Flotte geschieht. Übernahmekandidaten können sich dafür entscheiden, nur die profitabelsten Teile zu übernehmen und die verlustbringenden Teile zu veräußern. Nicht alle Germania-Strecken sind gleich profitabel.

Germania bereit für den Neustart

Sollte es zu einer Einigung mit einer Fluggesellschaft oder einer anderen Partei kommen, ist Germania bereit, sofort zu starten. Der Kurator hat es so angeordnet, dass 22 der 27 Flugzeuge sofort für einen Rundgang zur Verfügung stehen. Das entsprechende Personal kann auch sofort mit der Arbeit beginnen. Je länger ein Geschäft jedoch nicht abgeschlossen wird, desto schwieriger wird es, alles bereit zu halten. Die Zeit drängt für Germania.

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Diese Woche mehr Sicherheit über die Zukunft von Germania

Germania Airbus A319
(c) Foto; Airbus – A319

Diese Woche mehr Sicherheit über die Zukunft von Germania

Die Zukunft von Germania ist seit einiger Zeit ungewiss. Nächste Woche gibt es weitere Informationen über die Zukunft von Germania. Die Fluggesellschaft spricht mit mehreren ernsthaften Investoren, um das Unternehmen wieder auf Kurs zu bringen.

Seit dem Konkurs von AirBerlin Ende 2017 ist die deutsche Luftfahrtindustrie unordentlich. Lufthansa und Eurowings haben die meisten Flugzeuge und Flüge übernommen. Auch die Ryanair-Tochter Laudamotion konnte ihren Marktanteil steigern. Small Planet Airlines und Azur Air Germany konnten ihre Köpfe nicht über Wasser halten und wurden aufgelöst.

20 Millionen benötigt

Nach Angaben der lokalen Medien werden rund 20 Millionen Euro benötigt, um Germanien vor dem Bankrott zu bewahren. Germania operiert hauptsächlich vom Flughafen Düsseldorf und vom Flughafen Münster Osnabrück aus. Insgesamt befördert Germania rund 4 Millionen Passagiere pro Jahr.

Germania ist optimistisch, dass es ein gutes Ergebnis geben wird. Nach Angaben eines Germania-Sprechers wurde von verschiedenen Parteien viel Vertrauen geäußert. Er sagt folgendes darüber;

Wir sprechen weiterhin mit potenziellen Partnern und sind optimistisch, dass wir bis Ende nächster Woche ein positives Ergebnis erzielen werden.

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Air France beschließt, die Tochtergesellschaft Joon zu stoppen

Air France-KLM Joon
(c) Foto; Air France-KLM – Joon

Air France beschließt, die Tochtergesellschaft Joon zu stoppen

Air France hat beschlossen, Joon zu stoppen. Die angestrebten Ziele wurden nicht erreicht, so dass der 2017 gegründete Joon jetzt aufhören muss. Air France wollte mit Joon die jüngere Generation ansprechen, aber es gelang ihr nicht. Joon konnte auch nicht mit Partys wie Emirates, Etihad und Qatar Airways konkurrieren.

Günstigere Flugtickets

Da die Joon-Mitarbeiter weniger bezahlt wurden als die Mitarbeiter von Air France, konnte Joon relativ günstige Flugtickets anbieten. Aber wegen der vielen Unruhen in der Luftfahrtindustrie im vergangenen Jahr waren die Piloten von Joon bald auf dem gleichen Niveau wie die Piloten von Air France.

Nicht klar für die breite Öffentlichkeit

Nach der Markteinführung wurde Joon nicht richtig auf den Markt gebracht. Die Öffentlichkeit, die den Dienst nutzen sollte, hatte wenig oder gar keine Kenntnis von der Marke. Auch die Investoren blieben weg, weil nicht klar genug war, in welche Richtung Air France mit Joon gehen wollte.

Topman Ben Smith

Der neue Top-Mann von Air France, Ben Smith, kam gestern mit der Nachricht, dass Joon definitiv aufhören wird. Die zuvor bestellten Airbus A350 werden an Air France übergeben. Die aktuellen Flugzeuge A320 und A321 werden ebenfalls an Air France übergeben. Der A340 Joon, der noch im Einsatz ist, wird auslaufen.

Joons Flüge werden von Air France übernommen. Joon flog hauptsächlich innerhalb Europas und auf einem einzigen Langstreckenflug. Das endgültige Enddatum für Joon ist noch nicht bekannt.

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Passagierrekord für Air France-KLM

Passagierrekord für Air France-KLM

Passagierrekord für Air France-KLM

Air France-KLM hat 2018 einen neuen Passagierrekord aufgestellt. Die gesamte Air France-KLM-Gruppe beförderte nicht weniger als 101,4 Millionen Passagiere. Davon flogen 34,2 Millionen mit KLM. Für Air France-KLM ist 2018 das erste Jahr, in dem sie mehr als 100 Millionen Passagiere befördert haben. Ein Meilenstein, auf den man stolz sein kann!

4,5% Wachstum für KLM

KLM erzielte 2018 ein Wachstum von 4,5%. Besonders erfreulich entwickelten sich im vergangenen Jahr die Flüge mit Zielen in Europa sowie Nord- und Südamerika. Die Auslastung der KLM-Flugzeuge stieg im vergangenen Jahr wieder auf 89,1%. Dies entspricht einem Anstieg von 0,7% gegenüber dem Vorjahr.

Transavia (Teil von Air France-KLM) verzeichnete im vergangenen Jahr 5,2 % mehr Passagiere als im Vorjahr. Diese Zahlen wären deutlich höher ausgefallen, wenn Transavia nicht mit dem Flughafen München durch die Lufthansa-Tochter Eurowings konkurriert hätte. KLM und Transavia beförderten 2018 zusammen etwas mehr als 43 Millionen Passagiere. Im Jahr 2018 wurde das Netz auf 166 Destinationen erweitert.

Air France profitiert von Langstreckenflügen

Air France ist im vergangenen Jahr weniger stark gewachsen. Gemeinsam mit ihrer Tochtergesellschaft HOP! beförderten sie 51,4 Millionen Passagiere. Dies entspricht einer Steigerung von 0,4% gegenüber dem Vorjahr. Auch die Auslastung von Air France stieg um 0,5% auf 86,2%. Im vergangenen Jahr hat Air France vor allem von Langstreckenflügen profitiert. Diese führten zu einem Wachstum von 1,5% bei Air France. Die Kurz- und Mittelstreckenflüge stiegen um mindestens 0,1%.

Die Gesamtzahl der beförderten Transavia-Passagiere, einschließlich der französischen Niederlassung von Transavia, betrug 15,8 Millionen. Das ist eine Steigerung von 7,1% gegenüber dem Vorjahr. Die Auslastung von Transavia ist mit nicht weniger als 92% optimal.

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Lufthansa will 5500 neue Mitarbeiter gewinnen

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(c) Foto; Lufthansa

Lufthansa will 5500 neue Mitarbeiter gewinnen

Lufthansa ist gut in das neue Jahr gestartet. In den kommenden Jahren will die Fluggesellschaft 5500 neue Mitarbeiter gewinnen. Die Stellenangebote werden hauptsächlich für Piloten und Kabinenpersonal ausgeschrieben. Der Lufthansa Konzern will rund 500 neue Piloten gewinnen und es wird rund 2500 freie Stellen für die Kabinenbesatzung geben. Die Piloten und das Kabinenpersonal werden insbesondere für den Ausbau der Hubs in München und Zürich benötigt. Lufthansa sucht nicht nur Flugzeugpersonal, auch andere Niederlassungen sind dringend auf Expansionskurs.

Stellenangebote für IT und Wartung

Darüber hinaus stellt Lufthansa eine Vielzahl von Stellenangeboten für die IT-Abteilung sowie für die Instandhaltungsabteilung des Lufthansa Konzerns zur Verfügung. Der Lufthansa-Konzern, bestehend aus Lufthansa, Eurowings, SWISS, Austrian Airlines und Brussels Airlines, beschäftigt derzeit rund 135.000 Mitarbeiter.

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Loganair beginnt mit dem Flug von Glasgow zum Flughafen Düsseldorf

Loganair Dusseldorf Airport
(c) Foto; Flughafen Düsseldorf

Loganair beginnt mit dem Flug von Glasgow zum Flughafen Düsseldorf

Die schottische Fluggesellschaft Loganair startet mit einem Flug von Glasgow nach Düsseldorf. Es ist die erste deutsche Destination für die schottische Fluggesellschaft. Es ist geplant, dass Loganair den Flug ab März 2019 startet. Der Flug wird mit der neuesten Embraer E-145 durchgeführt.

Täglicher Flug

Der Flug zwischen Glasgow und Düsseldorf wird täglich durchgeführt. Der Flug startet um 10:20 Uhr in Glasgow und landet gegen 13:10 Uhr am Flughafen Düsseldorf (Flugzeit: 1 Stunde und 50 Minuten). Der Rückweg verlässt den Embraer um 13:50 Uhr und landet um 14:40 Uhr in Glasgow. Das Flugzeug hat eine maximale Kapazität von 49 Passagieren.

Wettbewerb für Eurowings

Zur Zeit ist Eurowings die einzige Fluggesellschaft, die täglich zwischen Düsseldorf und Glasgow fliegt. Eurowings ist eine Tochtergesellschaft der Lufthansa. Die Eurowings fährt täglich um 10:45 Uhr, am Samstag um 11:10 Uhr und am Sonntag um 17:10 Uhr von Düsseldorf nach Glasgow.

Zweites europäisches Ziel

Mit Düsseldorf ist dies die zweite europäische Destination für Loganair. Loganair fliegt in der Regel hauptsächlich innerhalb Großbritanniens. Das andere europäische Ziel ist die norwegische Stadt Stavanger. Die aktuellen Saab-Flugzeuge von Loganair werden in den kommenden Jahren durch ATR-Flugzeuge ersetzt.