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Turkish Airlines erzielt im 2. Quartal einen Nettogewinn von 625 Millionen Euro

Turkish Airlines
(c) Foto: Turkish Airlines – Boeing 787 Dreamliner

Turkish Airlines erzielt im 2. Quartal einen Nettogewinn von 625 Millionen Euro

Turkish Airlines hat im 2. Quartal dieses Jahres sehr gut abgeschnitten. Die nationale türkische Fluggesellschaft verzeichnete einen Nettogewinn von 625 Millionen Dollar. Die Passagierzahlen und Einnahmen sind im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich gestiegen. Insgesamt beförderte Turkish Airlines im letzten Quartal 21 Millionen Passagiere. Darin enthalten sind auch die Passagiere der Tochtergesellschaft AnadoluJet. Die Einnahmen stiegen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 13,5 Prozent. Der Umsatz erreichte 5,1 Milliarden Dollar.

Turkish Airlines-Flotte

Die Flotte von Turkish Airlines besteht derzeit aus 419 Flugzeugen. Das sind 42 Flugzeuge mehr als im gleichen Zeitraum des letzten Jahres. Daraus können wir schließen, dass Turkish Airlines schnell wächst. Die Fluggesellschaft ist innovativ und engagiert sich für ein nachhaltiges Geschäft. Turkish Airlines plant, in den kommenden Jahren über 100 neue Flugzeuge zu bestellen.

Airlines

Condor nimmt Flüge ab Köln/Bonn auf

Condor Dusseldorf
(c) Foto: Condor

Condor nimmt Flüge ab Köln/Bonn auf

Die deutsche Fluggesellschaft Condor expandiert kräftig. Ab Mai fliegt Condor ab dem Flughafen Köln/Bonn und baut die Zahl der Ziele weiter aus. Ab Mai fliegt Condor in den Irak und nach China. Ab Oktober kommen Flüge nach Wien und Nürnberg hinzu.

Ziele ab Flughafen Köln/Bonn

Das erste Ziel ab dem Flughafen Köln/Bonn ist Sulaymaniyah im Irak. Diese Flüge werden ab Mai durchgeführt. Im Juni kommen Antalya in der Türkei sowie Burgas und Varna in Bulgarien hinzu. Ab November fliegt Condor nach Hurghada in Ägypten. Diese Flüge werden viermal wöchentlich durchgeführt.

Hurghada beliebt

Der ägyptische Ferienort Hurghada ist derzeit sehr beliebt. Condor fliegt diese Stadt täglich ab Leipzig an. Von Berlin Brandenburg fliegt sie fünfmal wöchentlich nach Hurghada und von Nürnberg viermal wöchentlich. Ab dem Winter wird Condor Hurghada auch von Wien aus anfliegen.

Agadir wieder im Flugplan

Condor hat angekündigt, wieder nach Agadir in Marokko zu fliegen. Ab dem Winterflugplan fliegt Condor zweimal wöchentlich ab Düsseldorf und München. Hinzu kommen zwei Flüge pro Woche ab Frankfurt und ein Flug pro Woche ab Berlin.

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Südamerikanische Fluggesellschaften fliegen wieder den Flughafen von Aruba an

Aruba Airport
(c) Foto: Flughafenbehörde von Aruba

Südamerikanische Fluggesellschaften fliegen wieder den Flughafen von Aruba an

Ab Dezember wird der Flughafen von Aruba wieder eine Reihe südamerikanischer Fluggesellschaften aufnehmen. Der Flugverkehr aus Südamerika ist seit 8 Monaten eingestellt worden. In diesem Monat werden die ersten südamerikanischen Fluggesellschaften nach Aruba zurückkehren. Die Fluggesellschaften, die zum Flughafen Aruba zurückfliegen werden, sind Avianca, Copa Airlines, Wingo, Sky High und Air Century. Auf dem Bild sieht man deutlich die Freude am Flughafen von Aruba.

Verbindung mit Kolumbien, Panama und der Dominikanischen Republik

Da diese südamerikanischen Fluggesellschaften wieder auf dem Flughafen von Aruba fliegen werden, wird Aruba mit Kolumbien, Panama und der Dominikanischen Republik verbunden sein. Dies sind wichtige Märkte für Aruba. Direktor Joost Meijs freut sich sehr, diese 5 Fluggesellschaften wieder auf dem Flughafen begrüßen zu dürfen. Copa Airlines, Wingo, Sky High und Air Century haben bereits ihre Flüge auf dem Flughafen von Aruba aufgenommen. Copa Airlines wird den Flugbetrieb am 12. Dezember wieder aufnehmen.

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Flughafen Istanbul eröffnet neue Startbahn im Juni

Istanbul Airport
(c) Foto: Flughafen Istanbul

Flughafen Istanbul eröffnet neue Startbahn im Juni

Der Flughafen Istanbul wird am 18. Juni die dritte Startbahn eröffnen. Dies gab Top-Mann Kadri Samsunlu diese Woche auf einer Pressekonferenz bekannt. Die dritte Startbahn soll in der ersten Hälfte des Jahres 2020 voll funktionsfähig sein. Mit dieser Startbahn kann die Kapazität des Flughafens von 80 Flugzeugen pro Stunde auf 120 Flugzeuge pro Stunde erhöht werden. Die neue Landebahn würde auch die Rollzeiten um 50 Prozent reduzieren.

Flughafen Istanbul 1 Jahr in Betrieb

Die Nachricht, dass die dritte Startbahn am 18. Juni in Betrieb genommen wird, kommt genau ein Jahr nach dem Flughafen Istanbul. Im ersten Betriebsjahr empfing der Flughafen Istanbul 74 verschiedene Fluggesellschaften und mehr als 64 Millionen Passagiere kamen auf dem Flughafen an. Samsunlu ist mit diesen Zahlen sehr zufrieden. Diese Zahlen sind trotz der Krise um die Boeing 737 MAX und des jüngsten COVID-19-Ausbruchs sehr gut.

Im Jahr 2028 eine Kapazität von 200 Millionen Passagieren

Der Flughafen Istanbul hat derzeit eine Kapazität von 90 Millionen Passagieren. Das Ziel des Flughafens ist es, irgendwann 200 Millionen Passagiere abfertigen zu können. Der Bau des Flughafens wird mindestens bis 2028 dauern. Letztendlich wird es 6 Start- und Landebahnen geben müssen, und der Flughafen Istanbul will Flüge zu mehr als 300 verschiedenen Zielen anbieten. Im Jahr 2028 will der Flughafen Istanbul der größte der Welt sein. Laut Samsunlu verläuft der Bau planmäßig.

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Qantas storniert 25% seiner Flüge

Qantas A380
(c) Foto: Qantas – Airbus A380

Qantas storniert 25% seiner Flüge

Qantas hat beschlossen, 25% seiner Flüge wegen des Corona-Virus zu streichen. Die australische Fluggesellschaft hat angekündigt, die Zahl der Flüge aufgrund der rückläufigen Nachfrage nach Flugtickets deutlich zu reduzieren. Qantas hat außerdem angekündigt, 8 der 12 Airbus A380-Flugzeuge bis September dieses Jahres am Boden zu halten. Vor allem Flüge nach Asien, Amerika und Großbritannien werden von Qantas gestrichen.

Kein Gehalt mehr für Alan Joyce

Der Topmanager Alan Joyce von Qantas erhält unter dem Gesichtspunkt der Kosteneinsparungen kein Gehalt mehr. Dies ist ein bemerkenswertes Maß für die Gesellschaft. Auch andere Topmanager nehmen erhebliche Gehaltskürzungen vor. Die Mitarbeiter sind aufgefordert, unbezahlten Urlaub zu nehmen.

Airbus A350-1000 bestellen

Qantas hat auch angekündigt, dass sie auf eine Bestellung des Airbus A350-1000 wartet. Qantas würde gerne 12 neue Airbus A350-1000 bestellen, aber diese Investition wird nun wegen des Corona-Virus verschoben. Diese neuen Flugzeuge waren für Linienflüge zwischen der Ostküste Australiens und London und New York bestimmt.

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KLM stellt wegen des Coronavirus vorübergehend kein Personal ein

KLM Boeing 787
(c) Foto: KLM – Boeing 787

KLM stellt wegen des Coronavirus vorübergehend kein Personal ein

Die KLM hat beschlossen, vorübergehend keine neuen Mitarbeiter einzustellen. Diese Maßnahmen sind eine direkte Folge des Coronavirus. Die KLM wird vorerst keine größeren Investitionen tätigen. Die Zukunft ist im Moment zu unsicher. Anfang der Woche hat die Lufthansa ähnliche Maßnahmen vorgeschlagen.

Rückläufige Passagierzahlen

Der Flugverkehr ist vom Coronavirus stark betroffen. Der asiatische Markt wird immer weniger bedient, und auch die Nachfrage nach Flugtickets nach Asien geht deutlich zurück. Auch der europäische Luftverkehr hat mit rückläufigen Passagierzahlen zu kämpfen. Feiertage und Geschäftsreisen werden oft verschoben oder abgesagt. Dies ist einer der Gründe, warum die KLM die Einstellung neuer Mitarbeiter vorübergehend gestoppt hat.

Kosten sparen

Finanzchef Erik Swelheim schrieb eine E-Mail an die Mitarbeiter der KLM und ermunterte sie, Urlaub zu nehmen. Die KLM will kurzfristig so viel Geld wie möglich sparen. Geplante IT-Investitionen werden ebenfalls auf Eis gelegt. Die Auswirkungen des Corona-Virus sind noch nicht ganz klar, weshalb dies nach Ansicht des CFO die beste Entscheidung im Moment ist.

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Air France gibt den ersten Airbus A380 an die Leasinggesellschaft zurück

Air France Airbus A380
(c) Foto: Flughafen Dresden – Landung Air France Airbus A380

Air France gibt den ersten Airbus A380 an die Leasinggesellschaft zurück

Air France hat den ersten Airbus A380 aus ihrer Flotte an die Leasinggesellschaft zurückgegeben. Es handelt sich um den Airbus A380 mit dem Kennzeichen F-HPJB. Der letzte Flug dieses Flugzeugs wurde am 31. Dezember 2019 zwischen Shanghai und Paris durchgeführt. Am vergangenen Donnerstag flog die Maschine zur Wartung und Rückgabe an die Leasinggesellschaft zum Flughafen Dresden (siehe Foto).

Air France will die A380-Flotte aufgeben

Air France will sich von der gesamten Airbus A380-Flotte trennen. Die Ausmusterung der gesamten A380 wird bis 2022 dauern. Top-Mann Ben Smith sagt, es sei ein betrieblicher Albtraum, die A380 zu fliegen. Er bezieht sich vor allem auf die Landung und den Start von kleineren Flughäfen. Er beabsichtigt auch nicht, in das Interieur der inzwischen veralteten A380 zu investieren. Als Ersatz für die A380-Flotte von Air France hat Ben Smith zehn neue Airbus A350-900 bestellt. Air France hat nun einen Auftrag über 38 neue Flugzeuge für diesen Flugzeugtyp erhalten.

Was mit dem A380 F-HPJB passieren wird, ist noch nicht ganz klar. Die Leasinggesellschaft Dr. Peters kann versuchen, einen neuen Käufer für das Flugzeug zu finden, aber es ist auch möglich, dass die A380 abgerissen wird. Dies geschah bereits früher mit einem Airbus A380 der Singapore Airlines (siehe Twitter).

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Asiana Airlines von Hyundai übernommen

Asiana Airlines Airbus A380
(c) Foto: Airbus – Asiana Airlines A380

Asiana Airlines von Hyundai übernommen

Asiana Airlines wurde für 61,5% von der Hyundai Development Company übernommen. Damit ist Hyundai der neue Eigentümer von Asiana Airlines. Der Übernahmepreis beträgt rund 1,6 Mrd. EUR für die Aktien. Neben dem Erwerb von 61,5 % der Anteile erwarb die Investmentgesellschaft Mirae Asset Daewoo auch 15 % der Anteile.

Hauptakteur in Südkorea

Asiana Airlines ist eine der größeren Fluggesellschaften in Südkorea. Asiana hält zusammen mit ihrer Tochtergesellschaft Air Seoul und Air Busan einen großen Marktanteil. In den letzten Jahren spürt die Fluggesellschaft mehr Druck durch den Wettbewerb, was sich in rückläufigen Ergebnissen niederschlägt. Im vergangenen Jahr entstand ein Verlust von mehreren hundert Millionen Euro. Dies ermöglichte Hyundai die Übernahme von 61,5% der Aktien vom Großaktionär Kumho.

Asiana Airlines müssen wieder wettbewerbsfähig werden

Topman Mong-gyu von Hyundai steht der Übernahme sehr positiv gegenüber. Mit neuen Investitionen will er die Fluggesellschaften wieder wettbewerbsfähig machen.

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SunExpress bestellt 10 Boeing 737 MAX Flugzeuge

SunExpress Boeing 737 MAX
(c) Foto: Boeing – SunExpress Boeing 737 MAX

SunExpress bestellt 10 Boeing 737 MAX Flugzeuge

Trotz des weltweiten Flugverbots der Boeing 737 MAX bestellte SunExpress während der Dubai Air Show 10 neue Boeing 737 MAX Flugzeuge. SunExpress hatte diese Flugzeuge zuvor mit Boeing in Option, hat sie aber nun definitiv für den Auftrag unterzeichnet. Gute Nachrichten für Boeing. Der Leiter Jens Bischof von SunExpress sagt Folgendes:

Wir sind zuversichtlich, dass Boeing uns ein zuverlässiges Flugzeug zur Verfügung stellen wird.

Die Boeing 737 MAX ist seit den beiden tödlichen Flugzeugunfällen weltweit am Boden geblieben. Wann die Boeing 737 MAX wieder fliegen darf, ist noch nicht klar. Die 737 MAX muss zunächst von den Behörden zugelassen werden, bevor sie wieder fliegen kann. Es ist wahrscheinlich, dass dies irgendwann im Jahr 2020 geschehen wird.

Boeing unterschreibt den Auftrag gerne. Seit den Unfällen ist die Zahl der Bestellungen bei Boeing stark gesunken. Boeing muss auch Milliarden von Dollar zurückhalten, um die Forderungen der Fluggesellschaften erfüllen zu können. SunExpress ist ein Joint Venture zwischen Turkish Airlines und Lufthansa.

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Oman Air baut die Zusammenarbeit mit Lufthansa weiter aus

Boeing 787-9 Oman Air
(c) Foto: Oman Air – Boeing 787-9

Oman Air baut die Zusammenarbeit mit Lufthansa weiter aus

Oman Air arbeitet an einer großen Expansion in Europa. Die Fluggesellschaften bauen ihre bestehende Zusammenarbeit mit Lufthansa in Europa weiter aus. Dies geschieht durch die Aufnahme neuer Ziele in das bestehende Kooperationsabkommen. Neue Flüge nach Amsterdam, Dublin, Helsinki, Oslo und Warschau werden folgen. Diese neue Zusammenarbeit wird diesen Monat beginnen. Oman Air fliegt derzeit vom Frankfurter Flughafen nach München und Muscat. Lufthansa kümmert sich um den Ticketverkauf auf diesen Flügen.

Oman Air operiert an 24 europäischen Zielen

Mit der aktuellen Expansion ist Oman Air in 24 europäischen Destinationen aktiv. Von diesen Flügen sind 10 direkt. Die anderen 14 Ziele sind Transferflüge in Zusammenarbeit mit anderen Fluggesellschaften wie der Lufthansa. Der CEO von Oman Air ist sehr positiv über die Entwicklung in Europa. Ihm zufolge sind die verschiedenen Kooperationen entscheidend, damit mehr Passagiere das Land Oman kennenlernen können.